Ihre Wünsche von der aufwendigen implantatgetragenen Restauration bis hin zur einfachen Vollprothese und von der ästhetisch anspruchsvollen Vollkeramikrestauration bis hin zur hochwertigen und soliden Goldrestauration erfüllen wir gern. Die vollständige technische Ausstattung unseres Zahnlabor lässt keine technischen Wünsche offen.
Service, Sorgfalt und hochwertige Qualität sind für uns als modernes Dienstleistungsunternehmen selbstverständlich.
Pfahlstr.22, D-73433 Aalen-Treppach / +49736176678 / info(at)opferkuch.de
Arbeiten im Grünen, mit viel Tageslicht, war der Traum, den sich Sigmund Opferkuch, Zahntechnikermeister aus Aalen - Treppach, 1995 mit seinem Laborneubau verwirklicht hat.
Seit der Gründung 1988 gingen aus dem Labor 25 Gesellen und 10 Zahntechnikermeister hervor. Handwerks- und Landeskammersieger Sigmund Opferkuch erhielt 1986 den 4. Platz im internationalen Wettbewerb "Goldenes Parallelometer".
In Zusammenarbeit mit gnathologisch arbeitenden Zahnärzten stellt das Labor Opferkuch hochwertigen Zahnersatz her.
Gnathologie, Implantatarbeiten, Teleskop- und Geschiebetechnik, Frontzahnästhetik und eine enge Zusammenarbeit mit seinen Kunden sind für Herrn Opferkuch die zentralen Aufgaben seines Labors.
Als besonderes Steckenpferd eignete er sich durch Kurse bei Prof. A. Gutowski und J. Stuck die Totalprothetik an. Logopädische Aufstellungen und Individualisierungen der Frontzähne sind auch bei implantatgetragenen Prothesen wichtig.
Computergesteuerte Bearbeitungssysteme für Zirkondioxid sind mittlerweile standardisierte Produktionsabläufe für Genauigkeit und Präzision im Labor.
Um den Erwartungen des Patienten an Ästhetik und Funktion gerecht zu werden, ist es schon vor der Behandlung durch den Zahnarzt notwendig, die Konstruktion und die Farbauswahl mit dem Zahntechniker abzusprechen. Außerdem sollten in schwierigen Fällen eine Anpassung der Farbe und Form und die Kontrolle des Zahnersatzes am Patienten im Labor erfolgen.
Metallfreies Arbeiten mit Zirkonoxid, Sinterkeramik für Veneers und Keramikinlays oder Vollkronen aus E-max gehören mittlerweile zur Routinetechnik im Labor. Alle Arbeiten werden unter dem Mikroskop kontrolliert, um eine gleichmäßige Qualität zu gewährleisten.